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„Dieser Lockdown light zerstört Existenzen”, kommentiert Natalie Mattikau, Kreisvorsitzende der FDP Leipzig, die neuesten Corona-Maßnahmen. „Viele Unternehmen mussten während des ersten Shutdowns starke Umsatzverluste verkraften. Sie haben die erste Corona-Welle wirtschaftlich nur knapp überstanden. Mit dem ‘Wellenbrecher-Shutdown’, der einer pauschalen Zwangsschließung gleichkommt, besiegelt die Bundesregierung für diese Firmen das Ende. Vom Restaurant, über das Programmkino oder das Kosmetikstudio bis hin zur Eckkneipe, ob als Eigentümer oder Angestellter: Unzählige Bürger werden ihre Lebensgrundlage verlieren”, stellt Mattikau fest. Die Zahlen des Robert-Koch-Instituts zeigen außerdem, dass Restaurants und Bars mit funktionierendem Hygienekonzept keine Treiber der Pandemie sind. Die neuen Maßnahmen seien somit unverhältnismäßig. Die Leipziger Freidemokratin fordert daher: „Statt das gesellschaftliche Leben erneut komplett runterzufahren, wären konkrete, verschärfte Hygiene-Auflagen für Händler, Gastronomen und Dienstleister zielführender. Ein gutes Hygienekonzept sollte darüber entscheiden, welches Gewerbe weiterbetrieben werden darf, nicht die Regierung.”
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