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Leipzig

Investitionen in besseren ÖPNV – teures 365-Euro-Ticket ist keine Lösung des Problems.

„Wer auf das Auto angewiesen ist, dem bringt auch das 365-Euro-Ticket nichts – egal in welchem Alter“, kommentierte die Kreisvorsitzende der Leipziger FDP die neuerlichen Pläne von SPD, Linken und Grünen im Stadtrat, ein 365-Euro-Ticket für Menschen unter 27 Jahren einzuführen. „An den Gründen unserer Ablehnung aus dem letzten Jahr hat sich nichts geändert. Insbesondere die Menschen, die aufgrund der schlechten ÖPNV-Anbindung oder -Taktung auf das Auto angewiesen sind, bekommt… Weiterlesen »Investitionen in besseren ÖPNV – teures 365-Euro-Ticket ist keine Lösung des Problems.

Geschlossene Weihnachtsmarkbuden, dazu der Text "Natalie Mattikau: Wo ist der Notfallplan für den Weihnachtsmarkt?"

Mattikau: Wo ist der Notfallplan für den Weihnachtsmarkt?

Angesichts des erneut abgesagten Weihnachtsmarkts und den damit verbundenen Umsatzverlusten für die Händler kritisiert Natalie Mattikau, Kreisvorsitzende der FDP Leipzig, das Vorgehen der Stadt Leipzig.
„Wo ist der Notfallplan für den Weihnachtsmarkt? Erneut bleiben die Händler aufgrund des abgesagten Weihnachtsmarkts auf ihrer Ware sitzen. Erneut lässt die Stadt die Standbetreiber im Stich, weil sie es versäumt hat rechtzeitig alternative Konzepte zu entwickeln. Statt jetzt den Weihnachtsmarkt komplett abzubauen, wäre es sinnvoll gewesen, frühzeitig über eine mögliche Verlängerung des Marktes in den Januar nach zu denken. So hätte sich wenigsten nach dem Wellenbrecher-Lockdown für die Standbetreiber die Möglichkeit eröffnet, noch Geschäfte zu machen. Dieser erneute Umsatzverlust wird für viele nun das endgültige Aus bedeuten.“

Ein Gruppenbild des neugewählten Landesvorstands der FDP Sachsen

Frauen-Power: Drei Leipzigerinnen im FDP-Landesvorstand

Auf dem 53. Ordentlichen Landesparteitag am 06. November in Döbeln wählte die FDP Sachsen einen neuen Landesvorstand. Nachdem Frank Müller-Rosentritt nicht mehr antrat, kandidierte Dr. Anita Maaß (Kreisverband Meißen) und wurde mit 70,4 Prozent zur neuen Landesvorsitzenden gewählt. Die Position des neuen Generalsekretärs übernimmt Philipp Hartewig (Kreisverband Mittelsachsen), der mit 78 Prozent gewählt wurde.

Peter Jess in Zimererkluft: Herzlichen Glückwunsch allen Meisterinnen und Meistern

Jess: Meister verdient gleiche Anerkennung wie Master / Handwerk muss wieder attraktiv werden

„Obwohl durch eine fundierte Ausbildung theoretisch und praktisch hoch qualifiziert, ist der Meister einem Master nicht gleichgestellt. Das sendet ein fatales Signal an den Nachwuchs im Handwerk und ist in Zeiten des branchenübergreifenden Fachkräftemangels nicht nachvollziehbar“, erklärt Peter Jess, Bundestagskandidat der FPD im Leipziger Süden anlässlich der Freisprechung der Meisterinnen und Meister durch die Handwerkskammer Leipzig am Samstag, 28. August.

Hobusch (FDP): Rechtsanspruch auf Ämtertermine

Hobusch: Rechtsanspruch auf Ämtertermine

René Hobusch, Bundestagskandidat der FDP im Leipziger Norden, kritisiert die langen Wartezeiten bei Leipziger Ämtern scharf: „Kein Mensch geht freiwillig aufs Amt. Man geht dort hin, weil man dazu verpflichtet ist. Da kann es nicht sein, wenn sich eine Metropole wie Leipzig damit rausredet, dass zu viele Mitarbeiter krank, in Quarantäne oder zur Kinderbetreuung freigestellt sind. Hier geht es um eine streng geregelte Pflichtleistung der Stadt und nicht um ein Kaffeekränzchen, dass man irgendwann mal macht.“

Ortsverband West gegründet

Am Montagabend hat sich der neue Ortsverband West der FDP Leipzig in der Pastabar Fratelli gegründet. Auf der konstituierenden Versammlung wurde der in Grünau praktizierende Allgemeinmediziner Ralf-Peter Wirth als Ortsvorsitzender gewählt. Ebenfalls im Ortsvorstand sind Uwe Matrisch und Astrid Pietrus als stellvertretende Vorsitzende, Alexander Möller als Schatzmeister und Sven Nicklisch als Beisitzer. Der Ortsverband umfasst die Gebiete der Stadtbezirke Alt-West, West und Südwest.

Mattikau (FDP): Kohlrabizirkus ist Millionengrab für Steuergelder

Mattikau: Kohlrabizirkus ist Millionengrab für Steuergelder

Zum geplanten Kauf des Kohlrabizirkus durch die Stadt Leipzig erklärt Natalie Mattikau, Vorsitzende der Leipziger FDP:
„Wer glaubt ernsthaft, dass es bei den 16 Millionen Euro bleibt? Man muss kein Matheass sein, um zu wissen, dass das dicke Ende an den 100 Millionen kratzen wird. Wohlgemerkt: für eine Schrottimmobilie. Wenn sich mit dem Gebäude jemals Geld verdienen ließe, dann stünden private Käufer Schlange. …

René Hobusch (FDP): Typische Beißreflexe bei LINKE und CDU in Sachen Wohnungsmarkt

Hobusch: Typische Beißreflexe bei LINKE und CDU in Sachen Wohnungsmarkt

Zur Debatte um Hausbesetzungen in Leipzig und die Reaktionen aus CDU und Linkspartei erklärte der FDP-Bundestagskandidat und Immobilienjurist René Hobusch heute wörtlich: „CDU und LINKE wollen das Problem nicht lösen. Die LINKE muss den Mangel herbeireden, um ihre Enteignungs-Fantasien begründen zu können. Die CDU braucht linke Enteignungs-Fantasien, um die immer gleiche inhaltsleere Platte abspielen zu können.

Peter Jess (FDP): Die neue Solarverordnung verschärft die Baukrise!

Jess: Neue Solarverordnung verschärft Baukrise enorm

„Es zeichnet sich eine Baukrise ab und der Regierung fällt nichts Besseres ein als neue Vorschriften einführen zu wollen“, kommentiert Peter Jess, Bundestagskandidat der FDP Leipzig, die geplante Solarverordnung.

Die Baubranche sei bis zum Jahresanfang gut durch die Pandemie gekommen. Aber mittlerweile wirke…

Hobusch (FDP): Impfturbo anwerfen, keine Impftermine ungenutzt lassen, Terminvergabe am Tag vorm Termin öffnen

Hobusch: Impfturbo anwerfen, keine Impftermine ungenutzt lassen, Terminvergabe am Tag vorm Termin öffnen

„Angesichts freier Termine in mehreren Impfzentren im Freistaat auch noch am Tag vorher, sollten die Vergabe für alle Menschen geöffnet werden – auch für diejenigen, die aktuell noch nicht in der Priorisierung sind“, so René Hobusch. Der Jurist ergänzt: „Der Ausschluss von bestimmten Personen von der Impfung lässt sich nur dann gerichtsfest begründen, wenn Termine und Impfstoff tatsächlich knapp sind. Andernfalls läuft der Freistaat Gefahr, in eine neue Klagewelle zu rutschen.“