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Verkehr

Umgang des Rathauses mit RB Leipzig hat Signalwirkung für Investoren. Leider keine gute.

Als „Frage der Glaubwürdigkeit“ bezeichnet Robert Hesse, Vizevorsitzender der Leipziger FDP, den Umgang der Stadtverwaltung mit RB Leipzig bei der Parkplatzfrage am Stadion. „Bekanntlich lagen bei RB Leipzig verschiedene Stadionoptionen auf dem Tisch – inklusive eines Neubaus außerhalb der Stadtgrenze. Wäre es so gekommen, wäre es das wirtschaftliche Aus für das Zentralstadion gewesen. Gleichzeitig wären weit weniger Besucher – egal ob für Sport oder für Konzerte – in die Stadt… Weiterlesen »Umgang des Rathauses mit RB Leipzig hat Signalwirkung für Investoren. Leider keine gute.

1 Milliarde Euro für 22 Stehplätze in der Tram

Die Stadtverwaltung vermeldet voller Stolz, in den kommenden Jahren rund 1,1 Milliarden Euro in den Umbau der Leipziger Straßenbahninfrastruktur zu investieren, allerdings ohne einen einzigen Fahrgast zusätzlich oder öfter an den ÖPNV anzubinden. Notwendig werde das, um künftig 10 Zentimeter breitere Straßenbahnen anschaffen und nutzen zu können. In der entsprechenden Ratsvorlage wird dies mit einer Kapazitätssteigerung von angeblich 25 Prozent begründet. Bürgermeister Dienberg spricht davon, der „Point of no return“… Weiterlesen »1 Milliarde Euro für 22 Stehplätze in der Tram

Beschluss – (Stell-)Platz schaffen für die Zukunft

(Stell-)Platz schaffen für die Zukunft Beschlossen vom Kreisparteitag am 4. Juli 2023 Trotz zahlreicher mehr oder weniger erfolgreicher Maßnahmen kämpft die Stadt Leipzig noch immer mit einer gesundheitsgefährdenden Luftverschmutzung. Neben dem CO2-Ausstoß spielt hier insbesondere der Ausstoß von Stickoxiden und Feinstaub eine große Rolle. Die gewünschte Wirkung der in der Vergangenheit ergriffenen Maßnahmen bliebt jedoch hinter den Erwartungen zurück. Statt weiterhin auf ideologische Maßnahmen wie Tempo 30 oder das Wegfallen… Weiterlesen »Beschluss – (Stell-)Platz schaffen für die Zukunft

Beschluss – Umgang mit E-Scootern im Stadtgebiet

Beschluss des Kreisparteitages am 19. November 2022 Die FDP Leipzig mögen beschließen: dass die Stadt Leipzig den Zugang für Verleiher von E-Scootern weiter verbessert. Seit kurzer Zeit sind mit Tier und Voi zwei Anbieter für Verleihscooter in Leipzig vertreten, doch die Situation ist bei weitem noch nicht optimal, denn die Scooter können nur an 30 Mobilitätsstationen ausgeliehen und zurückgegeben werden. Die FDP Leipzig spricht sich deshalb für mehr Mobilitätsstationen aus.

Investitionen in besseren ÖPNV – teures 365-Euro-Ticket ist keine Lösung des Problems.

„Wer auf das Auto angewiesen ist, dem bringt auch das 365-Euro-Ticket nichts – egal in welchem Alter“, kommentierte die Kreisvorsitzende der Leipziger FDP die neuerlichen Pläne von SPD, Linken und Grünen im Stadtrat, ein 365-Euro-Ticket für Menschen unter 27 Jahren einzuführen. „An den Gründen unserer Ablehnung aus dem letzten Jahr hat sich nichts geändert. Insbesondere die Menschen, die aufgrund der schlechten ÖPNV-Anbindung oder -Taktung auf das Auto angewiesen sind, bekommt… Weiterlesen »Investitionen in besseren ÖPNV – teures 365-Euro-Ticket ist keine Lösung des Problems.

Die Unterzeichner der Petition zur Umbenennung des Airport Leipzig/Halle in Hans-Dietrich-Genscher-Flughafen vor dem Genscherhaus (v.l.n.r.): Max König, Peter Jess, Juliane Steinmüller, Thomas Hoffmann, Natalie Mattikau

Mattikau: Petition zur Airport-Umbenennung in Hans-Dietrich-Genscher-Flughafen

Vor kurzem forderte die FDP Leipzig die Umbenennung des Leipzig/Halle Airports in Hans-Dietrich-Genscher-Flughafen. Nun legen die Liberalen nach: „Anlässlich Hans-Dietrich Genschers fünften Todestags haben wir beim sächsischen Landtag eine Petition zur Umbenennung des Flughafen Leipzig/Halle in „Hans-Dietrich-Genscher-Flughafen“ eingereicht”, erklärt Natalie Mattikau, Mitglied des Genscher-Haus e.V. Freundeskreis Hans-Dietrich Genscher und Kreisvorsitzende der FDP Leipzig. Der Freundeskreis unterstützt das Anliegen der Leipziger Freidemokraten, die das Petitionsformular am Dienstag in Genschers Geburtshaus in Halle-Reideburg unterzeichneten.

Mattikau (FDP): Wo bleibt der Hans-Dietrich-Genscher Flughafen?

Mattikau: Wo bleibt der Hans-Dietrich-Genscher Flughafen?

„Kein Politiker ist so stark mit der Deutschen Einheit und der Region Mitteldeutschland verbunden wie Hans-Dietrich Genscher. Fünf Jahre nach seinem Tod ist es höchste Zeit, dass wir seine Verdienste angemessen würdigen. Daher sollte der Flughafen Leipzig/Halle in „Hans-Dietrich-Genscher Flughafen“ umbenannt werden”, fordert Natalie Mattikau, Kreisvorsitzende der FDP Leipzig. Anlässlich des Geburtstages und bevorstehenden fünften Todestages Hans Dietrich Genschers wendet sich die Leipziger Liberale an die sächsische Staatsregierung: „Setzen Sie sich für die Benennung des Flughafen in „Hans-Dietrich Genscher-Flughafen“ ein!”

Jess (FDP): Wenn die Stadt wächst, muss auch die Infrastruktur wachsen

Jess: Wenn die Stadt wächst, muss auch die Infrastruktur wachsen

„Leipzig wächst seit Jahren, nur die Infrastruktur wächst nicht mit“, stellt der FDP-Bundestagskandidat Peter Jess fest. „Angesichts dieser Entwicklung überrascht es mich nicht, das Leipzig laut Verkehrsinformationsanbieter Inrix mittlerweile auf Platz 5 der Stau-Städte liegt. Man muss nur mal einen Blick auf die Stadtkarte werfen, um zu sehen, wo unsere Probleme liegen. Die dichtbesiedelten Viertel liegen in der Stadt, die großen Arbeitgeber unserer Region dagegen am Stadtrand. Wer zum Feierabend nicht 45 Minuten auf den Bus warten will, nimmt das Auto. Aufgrund der Streckenverhältnisse ist das Fahrrad häufig auch keine Alternativ“, fasst der stellvertretende Kreisvorsitzende auch aus eigener Erfahrung die Herausforderung für viele Leipziger zusammen.

Sven Morlok: "Mittlerer Ring Ost kann Innenstadt entlasten"

Sven Morlok: „Mittlerer Ring Ost kann Innenstadt entlasten“

Die Reduzierung von Fahrspuren zur Einhaltung der Schadstoffgrenzwerte in der Innenstadt bezeichnet Sven Morlok, Vorsitzender der Fraktion Freibeuter im Leipziger Stadtrat, als Akt der Hilflosigkeit und als Beispiel für die Versäumnisse in der Verkehrspolitik von Oberbürgermeister Jung.

„Die Schadstoffe nur gleichmäßig zu verteilen, ist eine Bankrotterklärung. Neue Verkehrsprojekte wie der Mittlere Ring Ost könnten stattdessen die Innenstadt entlasten. Durch die Reduzierung von Staus würde die Schadstoffbelastung insgesamt sinken“, so der liberale Stadtrat, der seine Fraktion im Ausschuss für Verkehr und Mobilität vertritt.

Morlok: »FDP fordert Klarheit zum 365-Euro-Ticket noch vor der Wahl«

Die Diskussion um das 365-Euro-Ticket werde in einer unverantwortlichen Weise geführt, so der stellvertretende Vorsitzende der Leipziger FDP Sven Morlok. „Wer den Bürgern vor der Wahl Dinge verspricht, ohne zu sagen was sie kosten handelt unredlich und fördert die Politikverdrossenheit.“